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Fußballhelden für die Hausmesse 2010

Anlässlich unserer Hausmesse 2010 kreierten wir eine kleinen Messeblock als Kundengeschenk mit den unvergleichlichen Aussprüchen unserer Fußballhelden aus Vergangenheit und Gegenwart.

Hier eine kleine Auswahl zu Ihrer Erheiterung:

Oliver Kahn:
„Ich habe kein Problem damit, der Arsch zu sein.“

Rudi Völler:
„Ich habe versucht, den Spielern das Gefühl zu geben, dass sie Fehler machen dürfen. Das haben sie bis auf wenige Ausnahmen gut gemacht.“

Mehmet Scholl:
„Ich fliege irgendwo in den Süden – vielleicht nach Kanada oder so.“

Lothar Matthäus:
„Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.“

Christian Ziege: 
„Ich werde nicht akzeptieren, dass gesagt wird: Die Mannschaft ist ein Scheißhaufen. So einfach ist das nicht. Logisch sind wir ein Scheißhaufen. Aber das ist nicht der einzige Punkt."

Udo Lattek:
„Sagnol redet 5 Jahre kein Wort und sagt dann zum falschen Zeitpunkt das Falsche.“

Max Merkel:
„Eine Straßenbahn hat mehr Anhänger als Uerdingen.“

Felix Magath:
„Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.“

Johan Cruyff:
„Ein Spiel zu gewinnen ist leichter, wenn man gut spielt, als wenn man schlecht spielt.“

Erich Ribbeck:
„Ich muss mich laufend entscheiden, ob ich die richtigen, oder die falschen Spieler mit zur WM nehmen soll.“

Otto Rehhagel:
„Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da helfen keine Tabletten.“

Kevin Keegan:
„Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.“

Berti Vogts:
„Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.“

Kevin Keegan:
„Wenn sie nicht aufpassen, werden die 33- oder 34-jährigen bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 sein.“

Michael Ballack:
„Eine EM ist noch ausgeglichener besetzt als eine WM, weil bei einer WM auch Mannschaften vom anderen Kontingent sind.“

Christoph Daum:
„Wir überlegten, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.“

Andreas Brehme:
„Das Unmögliche möglich zu machen wird ein Ding der Unmöglichkeit.“

vom 08.05.2010 // Unternehmensnews